Fünf Tage in Velas auf São Jorge und wir wurden sogleich eingemeindet, manchmal hat man einfach Glück. Direkt nach unserer Ankunft am Donnerstag stießen wir auf die jährliche „Festa de São João“, das in vielen portugiesischen Städten stattfindende Fest zu Ehren des Heiligen Johannes. Was für eine schöne Art des Zelebrierens: eine geschmückte Altstadtstraße mit Weiterlesen …
Oder gibt es sogar noch ein präziseres Fremdwort speziell für das Aufschieben von Abreisen? Horta und die Insel Faial haben wir nur sehr schweren Herzens verlassen können, nach zweieinhalb Wochen, so lange waren wir sonst nirgends. Immer wieder fiel uns etwas ein, das weitere Verzögerungen rechtfertigte: so mussten wir dringend noch Post erledigen, auf dem Weiterlesen …
Die Verfasserin dieser Zeilen möchte sich eigentlich vor Begeisterung überschlagen, nimmt sich aber jetzt zusammen und wahrt einen halbwegs sachlichen Ton. Also: was wir bisher von den Azoren gesehen haben, ist einfach nur unglaublich beeindruckend schön. Und selbst in unserer ersten Woche hier, als wir wegen Nebel und Niesel gar nichts sehen konnten, haben wir Weiterlesen …
“Dann hätte er halt nicht Motor werden sollen” haben die Hamburger Kollegen von der “Bigfoot” uns völlig zurecht geschrieben, als wir von den letzten Perkins-Eskapaden berichteten. Mittlerweile sieht es so aus, als müssten wir, das Flying Fish-Personal, uns ein Stück weit bei dem alten Schätzchen entschuldigen, denn wir tragen eine kleine Mitschuld. Um es kurz Weiterlesen …
Heiks in Horta und immer noch im Freudentaumel! Unser Ankunftsabend am Montag war herrlich und perfekt und wunderbar, wir sind einfach überglücklich hier zu sein. Zu Beginn noch fix und fertig, dazu ein wenig frustriert wegen der Motorgeschichte im Hinterkopf, wirkte die Gesellschaft der Seglergemeinde mal wieder Wunder. Am großen Tisch mit Leuten aus Deutschland, Weiterlesen …
Wir haben es geschafft und sind in Horta auf der Azoren-Insel Faial angekommen! Bei grauem Wetter und garstigem Wind bis acht Beaufort, aber da wir ja nicht selbst anlegen mussten… Ja, richtig gelesen, wir sind bis vor die Hafeneinfahrt gesegelt und haben ab dort Schlepphilfe in Anspruch genommen. Und zwar nicht, weil unsere Super-Impro-Reparatur von Weiterlesen …
So in etwa hatten wir uns eigentlich das Segeln auf der Passatroute vorgestellt: Wind und Welle von achtern, beide Vorsegel sind als Schmetterling ausgebaumt, Flying Fishs Lieblingskurs, auf dem wir mit bis zu acht Knoten Geschwindigkeit dem Ziel entgegen fliegen. Und dies genussvoll, denn es ist zwar ordentlich Bewegung im Schiff, aber ohne das laestige Weiterlesen …
Das Tief selbst war gar nicht so schlimm, in der Nacht von Sonntag auf Montag sind wir in dessen Suedwestquadranten gesegelt und haben in Boeen 42 Knoten Wind (acht Beaufort) abgekriegt, stuermischen Wind also, aber noch keinen Sturm (dabei waren wir vorbereitet, hatten zur Sicherheit mal wieder „Segeln in rauen Gewaessern“ und „Sturm – was Weiterlesen …
So laeuft das mit Schiffen, irgendwas ist immer. Eigentlich wollten wir nur kurz ein wenig Motorunterstuetzung in der gestrigen Flaute, als sich beim Starten zeigte, dass sich ein Luftblaeschen ins Dieselsystem geschlichen hat. Eine Standardsituation, kann immer mal wieder passieren, Motor entlueften ist fuer uns bekanntlich Routine. Bloss dieses Mal brach dabei die wichtigste Entlueftungsschraube, Weiterlesen …
Viel gemuetlicher und angenehmer als in den letzten Tagen kann es mitten auf dem Atlantik wohl kaum sein. Wir sind tatsaechlich am Freitag in eine Flaute geraten, mussten zwei Tage lang motoren, weil sich kein Lueftchen regte. Dann setzte wieder leichter Wind ein, der bis jetzt anhaelt mit Staerken zwischen zwei und vier Beaufort aus Weiterlesen …