SY Atanga
Im Hafen von Zeebrugge sind uns 2014 Sabine und Joachim über den Weg gelaufen, die zwei sind in ihrer Maßlosigkeit ohne zeitliche Begrenzung auf Langfahrt mit ihrer Hanseat 42 „Atanga“ und pflegen einen sehr unterhaltsamen und lesenswerten Blog. Vielleicht treffen wir sie 2015 noch auf den Kanaren, das wäre schön…
Ute und Manfred aus Glückstadt waren die ersten „Fremden“, die sich zu unserer großen Freude per Kommentar im Blog verewigt haben. Nach ein paar Mails sind die zwei schon gar nicht mehr so fremd und wir mögen ihr schönes Schiff „Auriga“, das wie Flying Fish von Dick Koopmans gezeichnet wurde.
SY Aragorn
„Herr der Ringe“-Fan Gunther ist mit seiner Hunter 39 eigentlich einhand unterwegs, wird aber oft von seiner Frau oder Freunden begleitet. Als wir ihn im Juli 2015 in Camaret-sur-Mer trafen, war gerade Matthias an Bord. Die beiden gehören unbedingt und ziemlich weit oben auf die Liste der Menschen, die wir gerne wiedersehen möchten. Schöner Blog!
SY Balou
Oft und sehr lustig schreiben Beate und Reiner von der Balou. Die zwei haben wir in Baiona kennengelernt und danach viele Etappen als Mini-Flottille bewältigt, dabei sind sie uns wirklich ans Herz gewachsen. Beate sollte eigentlich verpflichtet werden, nebenher noch einen Food-Blog zu veröffentlichen.
SY Bigfoot
Steffi und Jörg haben wir während unserer Schiffskauf-Entscheidungsphase im Internet aufgestöbert, ihre „Bigfoot“ ist nämlich baugleich zu Flying Fish. Wir verdanken den beiden einen Haufen Infos und Tipps und einen sehr vergnüglichen gemeinsamen Nachmittag in Hamburg. Leider gehen die zwei erst ein Jahr nach uns auf große Fahrt, wir hätten sehr gern mehr Zeit mit ihnen verbracht.
SY Heckogecko
Riki, Sven und ihre Söhne Jenne und Leif sind 2014 von ihrer Atlantikrunde auf der „Heckogecko“ zurückgekehrt und haben bei TransOcean ihre Langfahrt-Ausrüstung inseriert. Als wir die Anzeige entdeckt haben, war leider schon alles verkauft, aber Sven – ganz Kölner – lud uns spontan zu sich nach Hause auf einen Abend voller frischer und spannender Segelgeschichten ein.
SY Kali Mera
Tadeja und Herbert haben auf Bequia mit ihren Freunden auf derselben Frequenz gefunkt wie wir mit unseren und sie klangen so nett, dass wir einfach mal „dazwischengefunkt“ und uns zum Sundowner verabredet haben. Gute Idee von uns und klasse Blog mit richtig tollen Fotos.
SY Lady Jean
Auch Andrea und Andreas haben wir erst nach ihrer Rückkehr aus der Karibik in Holland kennengelernt. Sie waren mit ihrer „Lady Jean“ 2012 in „unserem“ Hafen in Warns gestartet und so hatten wir von den Stegnachbarn schon viel über die beiden gehört. Sie wollen so bald wie möglich wieder los.
Sailing Office
Die erste Adresse für Segler in Köln: Stefan und Jochen vom Sailing Office tragen eine fette Mitschuld daran, dass wir so intensiv und schnell angefixt wurden. Sie betreiben eine Segelschule und einen Shop mit Chartervermittlung und veranstalten immer am dritten Donnerstag des Monats einen Seglerstammtisch im „Filos“ in der Südstadt.
Fryslan Sailor
Silke und Christian aus Köln kennen wir seit unseren gemeinsamen Valkjollen-Segelanfängen, inzwischen haben sie ein eigenes Boot in Heeg, die Waarschip „Marlene“. Ganz nebenbei avancieren die zwei mit ihrer Website gerade zu DEM Friesland-Portal mit vielen Infos rund um das Revier und die Segelei, haben außerdem sehr cool gestaltete Shirts und weitere Artikel im Programm.
SeaDoc
Stay-stay-stay-stay-staying alive: das zweitägige Seminar „Medizin an Bord“ vom Hamburger SeaDoc Fabian Steffen hat uns weit nach vorne gebracht – ein straffes Programm, aber sehr unterhaltsam mit super strukturierter Theorie und ganz, ganz viel Praxis. Absolut empfehlenswert!
Sailing Island
Die Mönchengladbacher Segelschule von Markus Seebich bietet ein riesiges Spektrum an Törns und Weiterbildung an, hier lässt sich fast jede Segel- Wissenslücke füllen. Bei drei Seminaren waren wir dabei und fanden es prima: nette Atmosphäre und gute, erfahrene Trainer – fein.
Jachthaven „de Vrijheid“
Als wir Flying Fish kauften, haben wir uns bestimmt ein Dutzend Häfen in der Gegend angesehen und „de Vrijheid“ war sofort unser Favorit: schön gelegen am Johan-Friso-Kanal, gemütliche Atmosphäre, weder zu chic noch zu schäbig und viele nette Leute.
De Balder
Wer mal ohne eigene Verantwortung segeln und mit bis zu 18 Personen unterwegs sein will, der ist hier richtig! Die „Balder“ ist ein 22 Meter langes Plattbodenschiff aus dem Jahr 1899, mit sehr viel ursprünglichem Charme und Gemütlichkeit. Wir haben dort in den Jahren vor Flying Fish dreimal wunderschöne lange Wochenenden mit Freunden verbracht und besonders an das Grillen auf dem Meeresgrund mit Skipper Paul Bakker denken wir gern und oft zurück.
Lyts Palma
Sietske und Robert sind maximal nette Gastgeber. In ihrem riesigen alten Bauernhaus am Rand von Hemelum vermieten sie eine Ferienwohnung und bieten „Bed & Brochje“ an. Die Einrichtung ist gemütlich und komfortabel, das Ijsselmeer nicht weit, wer sich nicht gerade um ein kaputtes Schiff kümmern muss, kann hier prima entspannen.
Heijsman Scheepsbouw
Bei „Heijsman Scheepsbouw & Reparatie“ in Stavoren verbrachten wir unsere ersten drei Flying Fish-Winter mit harter Arbeit und unter wohlwollender bis kritischer Beobachtung. Die Werft-Jungs können einfach alles, was mit Stahl zu tun hat und nahmen uns ein Stück weit die Angst vor Rost. Ein kleines Stück weit.
Zeilmakerij Warns
George Valkema ist der Segelmacher unseres Vertrauens, wir schätzen die kompetent-faire Beratung und seine guten und kreativen Ideen. Und die vielen Kilometer, die er in den letzten Jahren schon für uns genäht hat, haben sich bisher prima bewährt.
Piratholz
Die Firma Piratholz hat ihren Sitz in Köln-Hürth und bietet Teak und Eiche aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung zu fairen Preisen an. Als wir passendes Teakholz brauchten, um es zu Stabdeck für unsere Plicht zu verarbeiten, suchte Inhaber Wolfgang Kiefer (auch er ein Segler!) mit unerschütterlicher Geduld die optimalen Bretter für uns zusammen, einen Haufen wertvoller Tipps gab’s dazu.
Time Out
Bei Time Out Composite in Bornheim-Sechtem dreht sich alles um Epoxidharz-Systeme zum selbst anrühren. Wir brauchten zweierlei von dem Zeug, zur Abdichtung unseres Wassertanks und um ein Gefälle in der Plicht auszugleichen. Ursprünglich hatten wir einen Höllenrespekt vor dem Material, aber dank der tollen und detaillierten Beratung durch die Time Out-Menschen war es fast wie Kuchen backen und ist super gelungen!
Yachtfunk
Grenz- und Kurzwellenseefunkanlagen, Pactormodems und Antennen-Tuner sind die Diven der Bordtechnik und funktionieren nicht einfach von allein, wenn man auf „on“ drückt. Wir sind sehr froh, dass wir alles aus einer Hand von Yachtfunk-Gründer Jörg Drexhagen bezogen haben. Der ist Segler und Funkamateur, weiß alles über diese Geräte und ihr Zusammenspiel und hat uns auch nach dem Kauf nicht allein gelassen in unserem Funk-Elend, sondern uns so lange geholfen, bis es lief.
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