Flying Fish and Chips

England im zweiten Anlauf (August/September 2013)


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Wie schön, wir haben kurzfristig die Möglichkeit, noch mal zwei Wochen am Stück Urlaub zu machen, und nach unserem misslungenen Juni-Törn sind wir jetzt überreif für die Insel. Also ab auf’s Schiff und auf zum nächsten Versuch, auf eigenem Kiel England zu erreichen! Anstelle der totalen Euphorie beim vorherigen Aufbruch herrscht eher eine sachlich-bedachte Stimmung. Fast schon routiniert segeln wir los und verlassen das Ijsselmeer in Den Oever, segeln unter Blister bis kurz vor Den Helder. Dort werden am Abend noch mal alle wichtigen Details der bevorstehenden Überfahrt im Reeds Nautical Almanac sowie das Wetter gecheckt, kann also morgen losgehen. Uns ist wichtig, garantiert bei Tageslicht in Lowestoft anzukommen, so verlassen wir Den Helder um die Mittagszeit. Nach einer halben Stunde ist der Motor aus und wir nehmen Kurs nach Westen. Es weht mit drei bis vier Beaufort, später frischt der Wind auf und wir wechseln von Blister zu Klüversegel. Altbekannte Bohrinseln tauchen am Horizont auf und wecken finstere Erinnerungen an Motorprobleme, doch dieses Mal verlieren wir sie nach achtern aus dem Blick, ein gutes Gefühl!


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Einziger Unsicherheitsfaktor ist indessen die Navigation. Dass der Gezeitenstrom uns abwechselnd nach Norden und Süden versetzen würde, war klar. Doch kommt zweierlei erschwerend hinzu: der inzwischen genau achterliche Wind, der uns zum Kreuzen zwingt, und die Verkehrstrennungsgebiete, die wir natürlich vorschriftsmäßig im rechten Winkel queren wollen. So verschlägt es uns viel weiter als geplant nach Norden, doch wir haben ja Zeit und ansonsten sind uns die Elemente wohlgesonnen: nach einem malerischen Sonnenuntergang segeln wir in eine klare und relativ helle Nacht. Die Großschifffahrt ist, auch dank AIS, gut zu erkennen und weniger furchteinflößend als gedacht – fast wie in den Lehrbüchern. Auch die Wellen kann man deutlich anrollen sehen und das Schiff entsprechend steuern. Mit dem Morgengrauen wird uns klar, dass wir unsere allererste Nacht auf See verlustfrei überlebt haben. Feierlich tauschen wir die Gastlandflagge aus und merken, wie die Vorfreude auf Lowestoft steigt. Nur das große Flach vor der Einfahrt trennt uns irgendwann noch vom Ziel und will umsegelt werden, ein anstrengendes und langwieriges Finale, da wir gegen die Strömung ankreuzen müssen. Doch am Nachmittag ist es nach 27 Stunden und 144 Seemeilen über Grund geschafft: wir runden die südliche Ansteuerungstonne, erfragen über Funk die Erlaubnis zur Einfahrt, legen kurz darauf im altehrwürdigen „Royal Norfolk and Suffolk Yacht Club“ an und fühlen uns wie Superhelden. Sehr, sehr müde Superhelden. Nach dem Einchecken im Club fallen wir wie erschossen in die Kojen, die Stadtbesichtigung muss noch ein wenig warten.

Lowestoft also: wir hatten keine hohen Erwartungen, in Reiseführern wird die Stadt höchstens mal erwähnt, weil sie die östlichste von England ist. Nun sind wir positiv überrascht. Die Backsteinarchitektur mutet gemütlich an und besonders die Gegend um die South Pier samt dem nicht enden wollenden Sandstrand gefällt uns gut. Die Sonne scheint, es herrscht eine entspannte Urlaubsatmosphäre und jeder, absolut jeder, dem wir begegnen, ist unglaublich freundlich. Hier könnten wir prima noch eine Weile relaxen, dennoch zieht es uns bald wieder auf die Nordsee, es gibt schließlich viel zu entdecken. Southwold zum Beispiel, bzw. zunächst die Mündung des River Blyth. Die Gezeiten liegen gnädig, wir müssen erst gegen Mittag ablegen und genießen das küstennahe Segeln bis vor die Einfahrt des Flusses. Dort kommt leichte Nervosität auf, doch es ist kurz vor Hochwasser, ganz schlimm kann es nicht werden. Wird es auch nicht. Wir funken schon früh mit dem Hafenmeister und halten uns ansonsten genau an die Anweisungen aus dem Reeds: mittig durch die Einfahrt, bei der Kaimauer extrem rechts, dann wieder mittig usw. Die Fahrt den schmalen Fluss hinauf ist traumhaft schön. An den Ufern tobt das pralle Leben, unzählige Boote liegen dort. Sogar die kleine Ruderboot-Fähre, die laut Seekarte immer Vorfahrt hat, begegnet uns. Schließlich werden wir angefunkt. Der Hafenmeister hat uns schon im Blick, wir sollen weiter fahren, bis wir ihn winken sehen. Und da steht er auf der Segelyacht „Gusto“ und hilft uns, als zweites Schiff im Päckchen anzulegen. Kein Problem, da das Wasser seinen höchsten Stand erreicht hat und fast nicht mehr strömt.


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Bei der späteren Ufererkundung zu Fuß stoßen wir auf eine Menschenmenge, die sich – manche mit knurrenden Mägen, andere schon mit vollen Backen – um ein kleines Gebäude mit der Aufschrift „Mrs T’s Fish & Chips“ geschart hat. Die Entscheidung, uns dort ebenfalls anzustellen statt selbst zu kochen müssen wir nicht mal besprechen. Richtig gemacht, unsere ersten britischen Fish & Chips schmecken vorzüglich, jedoch hätte die Menge auch für eine größere Crew gereicht. Satt und zufrieden kehren wir zurück auf Flying Fish und beginnen mit der Navigationsplanung für die Weiterfahrt am nächsten Tag – um nach kurzer Zeit festzustellen, dass wir eigentlich viel lieber noch bleiben möchten. So verquatschen wir den Abend mit Mary und ihrem netten Mann von der „Gusto“, erfahren viel über die Gegend und führen intensive Fachgespräche über Schiffe und Segeln, was wegen der Abwesenheit von Fachvokabular auf Englisch unsererseits schwierig, aber auch schön lustig ist. Leider wollen die zwei am nächsten Morgen früh ablegen. Pech für uns, wir hatten gehofft, unser Schiff nicht gerade bei drei Knoten Strömung im engen Fluss bewegen zu müssen. Doch es klappt gut, der freundliche Hafenmeister ist wieder zur Stelle und hilft mit den Leinen, schließlich liegen wir am Steg, erstmals mit Fenderbrett und gekreuzten Festmachern, um die Tide auszugleichen – mal wieder eine Premiere.

 

 

Nach dem Frühstück geht es über einen zauberhaften Fußweg durch grüne Wiesen in das Örtchen Southwold. Wir schlendern über einen kleinen Markt, shoppen ein wenig, trinken eiskalten Cider mit Blick aufs Meer, schauen uns das Wahrzeichen der Stadt, den weißen Leuchtturm, an. Kurz: ein absolut perfekter Tag! Und hier merken wir, wie sehr unser Urvertrauen gelitten hat beim vorherigen Törn. Wir können unserem Glück kaum trauen, erwarten ständig, dass uns von irgendwo ein Stein auf den Kopf fällt oder wir das Schiff geflutet vorfinden, aber nichts da, unser England-Aufenthalt ist durch und durch großartig! Am Abend gibt es an Bord Pasta mit superfrischen Prawns, die wir einem Fischer abgekauft haben und dazu einen tollen Vino Verde, spendiert von unseren Lieblingsnachbarn beim letzten gemeinsamen Ijsselmeer-Segeln. Soll ich noch den schönen Sonnenuntergang erwähnen?! Perfekt, perfekt, perfekt und weit und breit weder Stein noch Flutung!


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Unser nächste Ziel ist Orford im River Ore und das bringt neue navigatorische Herausforderungen mit sich: bei welchem Strömungs- und Wasserstand sollten wir wohl den River Blyth verlassen, um zu einer günstigen Zeit in den River Ore einlaufen zu können? Hier liegen Segeln und Mathematik eng beisammen und zur Sicherheit lassen wir unsere Ergebnisse noch vom Hafenmeister gutheißen. Bei ablaufendem Wasser und mächtig Strömung legen wir ab. Flying Fish slidet brav in die richtige Richtung und wir verlassen den River Blyth sehr langsam und vorsichtig. Kurzzeitig zeigt das Echolot 1,80 Meter, das entspricht ziemlich genau unserem Tiefgang. Zurück auf der Nordsee stellen wir fest, dass Segeln leider nicht funktioniert, wir haben Wind und Strömung falsch eingeschätzt. Beides kommt gegenan und ist in der Kombination zu stark, um zu kreuzen. Also geht es unter Motor gen Süden bei ziemlich ruppiger See und mit im Schnitt nur drei Knoten Fahrt über Grund. Kurz vor dem Ziel müssen wir entscheiden, ob wir zwischen den vorgelagerten Sandbänken hindurch navigieren oder einen riesigen Bogen um sie herum fahren wollen. Wir entscheiden uns für ersteres, immer darauf bedacht, den stehenden Möwen rechts und links nicht zu nahe zu kommen. Endlich sind wir an der Mündung des Ore.


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Beim Hafenmeister von Orford erfragen wir die aktuellen Besonderheiten bei der Einfahrt in den Fluss und erfahren, dass wir von der Wassertiefe nahe der Ansteuerungstonne einfach sechs Meter abziehen sollen, das Ergebnis entspreche der geringsten Wassertiefe in der Mündung. Wir sind so froh, dass wir den Tiefenmesser vor der Abfahrt noch final reparieren konnten! In Streichelentfernung der Tonne ermitteln wir 7,90 Meter, befinden zehn Zentimeter Wasser unter dem Kiel für ausreichend und trauen uns langsam über die Barre. Keine Grundberührung! Und endlich können wir auf Motorkraft verzichten und segeln vor dem Wind durch die Natur bis ins Muringfeld von Orford. Per Funk bekommen wir eine Boje zugewiesen und nach dem Festmachen dauert es nicht lange, bis der Hafenmeister längsseits kommt. Weil Flying Fish üppige elf Tonnen wiegt, bittet er uns, an eine stabilere Muring zu wechseln, doch er tut sich schwer mit deren Lagebeschreibung, schneidet unter Gelächter wilde Grimassen und imitiert mit den Fingern Nagezähne und große Ohren. Warum? Wir sollen neben einem Boot namens „Rabbit“ festmachen und dieses Tier als Bootsname ist nach britischem Verständnis absolut indiskutabel, bringt sehr großes Unglück und darf auf keinen Fall laut ausgesprochen werden. Wieder was gelernt. Auch wir meiden das Wort, fühlen uns aber ganz wohl in der Nachbarschaft des himmelblauen Hasen-Bootes. Denn wir liegen nun ganz am Rand des Bojenfeldes, ein traumhafter Platz und Garant für eine sehr ruhige Nacht.

Um uns Orford anzusehen, lassen wir uns am nächsten Tag per Wassertaxi abholen, denn mit dem Dinghi gegen die Strömung anzupaddeln hätten wir keine Chance. Uns erwartet unser erstes englisches Castle, das wir voller Euphorie besichtigen. Der Ausblick vom Dach ist so phantastisch, dass wir kaum wieder runter steigen mögen. Doch Kultur macht hungrig und auch die Erkundung der landestypischen Essgewohnheiten ist Touristenpflicht. So gönnen wir uns frischen Crabsalad zum Lager Top, probieren uns danach noch durch die Bäckerei und finden es absolut wurscht, dass die Duschen von Orford gerade kaputt sind. Nachmittag und Abend vergehen entspannt an Bord, wir faulenzen in der Sonne, trauen uns sogar ins nicht ganz warme Wasser und bereiten die weitere Navigation vor. Dabei zeigt sich leider, dass wir umdisponieren müssen. Um wie vorgesehen den River Deben hinauf bis in den Hafen von Woodbridge zu gelangen, fehlen uns am nächsten Tag selbst bei höchstem Hochwasser 20 Zentimeter Wassertiefe über dem „sill“. Das ist eine unterseeische Schwelle, die das Wasser im Hafenbecken hält, während der Fluss bei Ebbe trocken fällt. Doch es ist Nipptide (da ist das Niedrigwasser besonders hoch und das Hochwasser besonders niedrig) und daher müssen wir auf dieses Schauspiel verzichten, schade.


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So folgt stattdessen auf den River Ore der River Orwell und dazwischen liegt ein perfekter Segeltag. Zwar ist der Himmel bedeckt, aber es weht ein Wind um fünf Beaufort, wie für Flying Fish gemacht. Die Böen sind so heftig, dass wir reffen müssen, aber es steht angenehm wenig Welle, wir kommen gut und sportlich voran. Nach rund sechs Stunden kreuzen wir an Harwich und dem Containerhafen von Felixstowe vorbei den River Orwell hinauf, bis der Fluss uns zu schmal und zu voll wird und wir den Motor anwerfen. Denn um uns herum herrscht mächtig Betrieb, Segel- und Motorboote jeder Größe fahren durcheinander, parallel zu den Ufern liegen hunderte von Booten an Murings, dahinter mal wieder eine Menge Landschaft, sattgrün und hier und da gespickt mit herrlichen alten Gemäuern. Kurz vor Ipswich wird die Anmutung noch mal industriell, als wir den Handelshafen passieren. Dort werden pro Jahr mehrere Millionen Tonnen Frachtgut umgeschlagen und es fällt gleich auf, dass manches davon nicht gut riecht. Wir freuen uns aufs Ankommen und schließlich trennt uns nur noch eine Schleuse vom Hafen, eine wahre Hochgeschwindigkeitsschleuse. Wir hatten uns noch gewundert, dass sich darin ein Schwimmsteg befindet und zum Glück die Leinen anständig belegt. So ähnlich muss es im Inneren einer Waschmaschine zugehen…

Ipswich ist nicht unglaublich einnehmend, aber nett. Das Internet informiert uns, dass in dem Städtchen im Jahr 1832 der erste Rasenmäher der Welt produziert wurde, na immerhin! Unterdessen beginnt uns allmählich die Rückkehr nach Holland zu beschäftigen. Es ist Montag und ein Blick auf die Wettervorhersage ergibt, dass für den Rest der Woche wenig bis kein Wind zu erwarten ist. Einzig für Mittwoch sind drei Beaufort angekündigt, unsere Zeit in England geht also absehbar zu Ende. Wir decken uns in Ipswich vorsichtshalber noch mit Diesel ein, dann motoren wir den Orwell River vier Seemeilen flussabwärts bis zur hübsch gelegenen Woolverstone Marina, die uns auf dem Hinweg aufgefallen war. Dort ergattern wir für unseren letzten Stopp einen perfekten Liegeplatz vor Kopf eines Steges, von dem aus man wunderbar den Blick über das Gewusel auf dem Fluss schweifen lassen kann. Noch eine kleine Wanderung in die Ortschaft Pin Mill, ein würdiges Abschieds-Essen mit Chips und Burger im Royal Yacht Club und schon müssen wir uns am nächsten Vormittag aufmachen. Wir warten noch ab, bis sich der morgendliche Nebel gelichtet hat, dann heißt es: „Leinen los“ vom englischen Festland, Kurs auf Ijmuiden.

 

 

Die Sonne scheint vom traumhaft blauen Himmel, aber der Wind hält sich einfach nicht an die Vorhersage. Meistens sind weder Stärke noch Richtung günstig für uns. So müssen wir immer wieder den Motor anwerfen, wenn die Geschwindigkeit zu niedrig wird. Oder segeln furchtbar falsche Kurse, einfach nur, um überhaupt zu segeln. Als es dunkel wird (und bei dieser Überfahrt wird es richtig dunkel), schlafen wir abwechselnd im Cockpit und die Wachzeiten vergehen wie im Flug. Denn es ist eine Menge Großschifffahrt unterwegs, die hier nach Belieben kreuz und quer navigiert und viel Aufmerksamkeit erfordert. Schon wissen wir die weiter nördlich gelegenen Verkehrstrennungsgebiete zu schätzen, die uns in der Vorwoche noch nervös gemacht haben, wie einfach das war! Doch AIS sei Dank kommen wir auch hier prima zurecht. Wenn es uns zu eng wird, funken wir die Tanker und Frachter einfach an und fragen nach, ob sie uns auf ihrem Radar sehen können. Die möchten dann in der Regel unseren aktuellen Kurs wissen und weichen bereitwillig aus. Einzig die Fischerboote antworten nie, um sie machen wir einen möglichst großen Bogen.

Endlich wird es wieder hell und die Sonne vertreibt die feuchte Kälte der Nacht. Bevor es in Vergessenheit gerät, wird unsere lange Liste fehlender Bootsausstattung schnell um eine dicke Wolldecke ergänzt. Gegen Mittag ist endgültig klar, dass diese Überfahrt um einiges länger dauern wird als berechnet, denn der Wind schläft komplett ein und die oft so rau und feindselig anmutende Nordsee gleicht einem spiegelglatten, harmlosen Tümpel. Wir trösten uns damit, dass wir den ganzen Hinweg ohne Motorkraft geschafft haben und während der Autopilot – von kleinen Ausfällen abgesehen – Kurs hält, vertreiben wir uns die Zeit lesend und Pläne schmiedend, bis am Nachmittag endlich Ijmuiden in Sicht kommt. Ein paar Stunden später machen wir in der dortigen Seaport Marina fest und verbringen den Abend in einem Strandlokal mit den Füßen im Sand und dem guten Gefühl, unsere kleine Nordsee-Runde katastrophenfrei geschafft zu haben.


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Am nächsten Tag geht es über Den Helder und Den Oever zurück nach Warns. Heiko sorgt kurz vor dem Ziel für letzte Action, indem er versehentlich seinen Schuh ins Schleusenbecken schmeißt, kann ihn aber mit dem Bootshaken wieder rausfischen (der einzige Fang in zwei Wochen!). Und dann sind wir zurück in der Vrijheid, wo es sich direkt mal einzuregnen beginnt. Doch das juckt uns nun nicht mehr. Zwei absolut herrliche Wochen liegen hinter uns, Abenteuer und Entspannung in schönstem Wechsel. Insgesamt 458 Seemeilen über Grund haben wir in der Zeit zurückgelegt und kennen jetzt ein wenig das grandiose Gefühl des Ankommens nach einer Überfahrt. Gezeiten- und Stromberechnungen haben an Schrecken verloren, wenn sie auch noch einige Konzentration von uns fordern. Und was Flying Fish angeht: unser Schiff ist unter Segeln einfach ein Traum. Wir fühlen uns sicher und funktionieren prima als Team. Das Vertrauen in den Motor kehrt allmählich zurück. Und vor allem: das Leben an Bord fühlt sich für uns schlicht gut an, wir freuen uns auf die nächste Tour.

 

Featured Work:
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  • Refit
  • Törn
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