Am 22. Januar 2014 wird der nagelneue, fast 23 Meter lange Garnelenkutter „Anna Carola Wieringen“ aus der Halle der Heijsman Werft gezogen und ins Hafenbecken von Stavoren gekrant, um dort sein Deckshaus aufgesetzt zu bekommen. Darauf haben wir sehnsüchtig gewartet, denn einige Tage später nimmt Flying Fish frisch entmastet ein paar Quadratmeter der frei gewordenen Fläche ein. Unsere Winterlager-Arbeiten können beginnen! Nach dem Kältetrauma des Vorjahres sind wir begeistert: die Halle ist beheizt, hell und es herrscht eine wunderbar produktive Werkstatt-Atmosphäre, die den ganzen Tag von Radio Veronica in satter Lautstärke untermalt wird. Der Sender spielt „alleen echte hits“ und obwohl wir die Vorliebe der Musikredaktion für Oldies aus den 80ern nicht unbedingt teilen, wissen wir schnell die beschwingende Wirkung der Dauerbeschallung zu schätzen. Denn während das Heijsman-Team hin und her wuselt und Stück für Stück den Garnelenkutter vollendet, sind wir eher destruktiv unterwegs, trennen uns schweren Herzens von unserem wunderschönen, aber leider maroden Teakdeck und zerhacken es in kleine Teile. Das macht nicht unbedingt durchgehend Freude und so ist der akustische Anschub willkommen.
Schon das testweise Hebeln mit dem Brecheisen unter das teils lose Holz am Bug zeigt: das hier wird kein Spaziergang. Nein, es wird eher ein fieser Marathon oder ein schmutziger Iron Man. Auch die Demontage sämtlicher Beschläge hat es in sich, das Lösen der jeweils 37 Schrauben in den beiden Genua-Schienen nimmt allein einen ganzen Tag in Anspruch und braucht unzählige Treffer auf den mechanischen Schlagschrauber. Alles andere kriegen wir zum Glück deutlich gewaltfreier ab, aber die Handgelenke und Finger schwellen sichtbar an und eine beeindruckende Menge Schrauben und Einzelteile landet sauber beschriftet in Butterbrottütchen, um späterer Verzweiflung bei der Wiedermontage vorzubeugen. Endlich geht es an die eigentliche Arbeit am Teakdeck, wie sieht wohl das Aluminium darunter aus? Ganz so einfach ist das nicht herauszufinden, mit unserem mitgebrachten Werkzeug haben wir keine Chance. So begibt sich Heiko nach Koudum in den Baumarkt und investiert ein kleines Vermögen in „Lancelot“, einen kettensägenartigen Flex-Aufsatz von der Marke „King Arthur’s Tools“. „Designed to bring your vision to reality“, wirbt das Unternehmen, und unsere Vision heißt im Moment schlicht Zerstörung. Das Einschneiden des Teaks ist hilfreich und funktioniert recht gut dank Lancelot, bis nach wenigen Stunden die Flex wegen Überhitzung ihren Geist aufgibt und eine neue her muss. Also wieder nach Koudum, nicht das letzte Mal in dieser ersten langen Arbeitswoche…
Zwischendurch sind wir der Verzweiflung nahe. Denn unter dem Teak befinden sich noch zwei Schichten Sperrholz und Unmengen Sikaflex-Kleber. All das lässt sich an den angegammelten Stellen einigermaßen gut entfernen, doch der große Rest ist zäh. Mit Druckluftmeißel, Brechstangen und Schlagspachteln rücken wir dem Material zu Leibe, dennoch geht es oft nur zentimeter- bzw. splitterweise voran. Die gute Nachricht: es stinkt zwar teilweise erbärmlich nach Fäulnis, aber das Deck selbst ist noch nicht angegriffen. Einzig an Backbord in der Plicht finden wir unter rund sechs (!) Zentimetern Teakholz und Sika Aluminiumkorrosion, eine dicke Schicht kristalliner Matsche, die uns final bestätigt, dass wir mit der Decksanierung die richtige und notwendige Entscheidung getroffen haben.
Obwohl wir jeden Tag von morgens bis abends richtig reingehauen und noch für insgesamt 15 Stunden einen Helfer engagiert hatten, ist erst am achten Arbeitstag sämtliches Teakholz von Bord und die Liste der Verluste ausreichend lang: neben der Flex mussten ein großes Brecheisen und diverse kleinere Werkzeuge dran glauben, dazu vorübergehend zwei Rücken, viele Finger und noch mehr Nerven. Im Salon sind von den Erschütterungen durch die Hammerschläge die Halogenspots aus der Decke gefallen, Kollateralschaden nennt man das wohl. Zum Glück ist Tag acht ein Donnerstag und im sonst so gut wie ausgestorbenen Stavoren hat Café Max zum Wochenende wieder geöffnet. Statt wie sonst an Bord ein Fertiggericht zu erwärmen, lassen wir uns dort bekochen und gönnen uns das ein oder andere Brandbier – lecker Etappensieg!
Bleibt noch das Entfernen der Kleberreste auf dem gesamten Deck mit der Flex und 24er Schleifscheiben. Trotz improvisierter Papp-Schutzwände stauben wir die ganze Halle ein, doch zum Glück stört sich niemand daran. Nach zwei Tagen ist auch das geschafft und uns wird bei der weiteren Planung klar, dass wir am Ende unserer Fachkompetenz angekommen sind und von hier an Unterstützung brauchen. Schon bei der umlaufenden Nahtstelle zwischen Stahlrumpf und Aluminiumdeck von Flying Fish sind wir uns nicht sicher, wie wir genau verfahren sollen, auch andere Fragen bleiben ungeklärt. Nur eines steht fest: nach so viel Einsatz möchten wir nicht riskieren, Schleifarbeiten, Spachtel- oder Lackschichten zu verhunzen und in absehbarer Zeit von vorn anfangen zu müssen. Werftchef Heijsman vermittelt uns den Yachtschilderer (= Lackierer) Robert, einen sehr sympathischen Menschen, mit dem wir uns für die nächsten Wochen auf ein Zusammenarbeitsszenario unter seiner Regie einigen.
Die zweite Woche: Ohren zu und durch! Robert singt während der Arbeit in etwa so schief wie Herr Heijsman pfeift. Das ist aber auch schon die einzige mögliche Kritik. Wir haben anscheinend einen Volltreffer gelandet: unser neuer Schleif-, Spachtel- und Lackierguru weiß genau, was er tut, und die Zusammenarbeit mit ihm macht Spaß. Was man von den Arbeiten an sich leider nicht durchgehend sagen kann: zunächst mal ist schleifen angesagt, vorzugsweise per Hand an schlecht zugänglichen Stellen mit kleinen, gefalteten Päckchen Schmirgelpapier: vorschleifen, zwischenschleifen, fein schleifen, grob schleifen, nachschleifen, wegschleifen, noch mal schleifen… Die Luxusmomente in dieser Phase sind die, in denen man stehend aus den Backskisten heraus arbeiten kann, anstatt gebückt und auf den Knien über das Schiff zu rutschen, sie werden gnadenlos in die Länge gezogen. Schmerzfreiheit ist so was von schön!
Ganz hoch im Kurs steht bei uns die Benutzung von Roberts Profi-Maschinenpark. Er ist mit drei unterschiedlich großen Festool-Schleifgeräten samt anschließbarem Absauger angerückt und die funktionieren so gut, dass die deutlich sichtbaren Fortschritte uns regelmäßig euphorisch stimmen. Bloß bei den aufgeklebten Flying Fish-Schriftzügen stoßen auch die an ihre Grenzen und Heiko schlägt vor, den Schiffsnamen für die Zukunft auf „Fish“ zu reduzieren, einfach für den Fall, dass wir diese Arbeit irgendwann noch mal machen müssen – abgelehnt! Spontan beschließen wir, die Gelegenheit zu nutzen und auch den blauen Rumpf noch mal neu zu lackieren. In wenigen Stunden haben wir ihn komplett angeschliffen und erwägen, unser eigenes altes Schleifgerät, mit dem wir uns im Vorjahr so geplagt haben, schlicht zu entsorgen. Am Abend klagt Heiko zwar ausdauernd über blaue Popel (während ich das anhaltende Kribbeln in den Fingern viel schlimmer finde), doch unter dem Strich freuen wir uns riesig über jedes weitere Häkchen auf unserer Erledigungsliste. Robert hat unterdessen mit den ersten Ausbesserungen begonnen und als wir ihn entschlossen mit seinen Spachteln herumwirbeln und dem vermackten Deck wieder eine schöne Form geben sehen, ist absolut klar, dass wir keinerlei Chance gehabt hätten, das selbst in vergleichbarer Geschwindigkeit und Qualität hinzubekommen.
Was uns außerdem große Freude bereitet: ganz, ganz langsam erwacht Stavoren zu neuem Leben. Wir sind zwar nach wie vor, von einzelnen Nächten abgesehen, die einzigen Gäste im örtlichen Hotel, doch immerhin öffnet seit dieser Woche Doede Bleekers Fischhandel Freitags bis Samstags. Endlich wieder Kibbeling und Brodje Haring, bei unserem ersten Besuch des Jahres werden wir vom frittierenden Poeten Doede mit Handschlag begrüßt, an derart schmutzige und gefräßige Gäste erinnert man sich eben aus dem Vorjahr. Unser Kölner Leben liegt indessen weitgehend brach. Wenn man Samstag gegen Abend total fertig nach Hause kommt und am Montag oder Dienstag wieder gen Holland (oder in Heikos Fall erst mal ins Büro) aufbricht, bleibt eben nicht allzu viel freie Zeit zu verplanen, vor allem Wäsche waschen, Blumen gießen und Post abarbeiten sind die Themen. So läuft es darauf hinaus, dass wir uns jeweils auf den Sozialkontakt der Woche zu einigen haben und ansonsten die Verbindung zu all den vernachlässigten Freunden und Bekannten per Mail, SMS und Telefon aufrechterhalten. Schönerweise haben sie Verständnis und fühlen mit uns, zumal die meisten Flying Fish persönlich kennen. Und wir sehen mittlerweile Licht am Ende des Tunnels, ein ganz kleines, flackerndes. Denn der Tiefpunkt ist erreicht, das Schiff gehäutet und verwüstet. Ab hier geht es nur noch bergauf, wird schöner und besser. Auf in die nächste Arbeitswoche!
Die dritte Woche also: anscheinend haben wir im Hotel Stammgast-Status erreicht, in unserem Zimmer Nr. 19 stehen erstmals freiwillig und schon beim Einchecken zwei Weingläser bereit. Gewöhnlich müssen wir dafür erst ein Stillleben aus schmutzigen Zahnputzgläsern und leeren Flaschen zu arrangieren beginnen. Und während das Zimmer uns nach wie vor durch seine violette Farbgebung beeindruckt, ist Flying Fish mittlerweile obenherum überwiegend grün. Was gut ist, denn grün ist der Feinspachtel, der letzte Schritt der Formgebung. Wir sind absolut begeistert und beeindruckt von Roberts Arbeit, sowohl von der Vorgehensweise als auch von den Ergebnissen. Erfahrung ist eben durch nichts zu ersetzen. Irgendwann überkommt ihn Mitleid, als er unsere kläglichen Versuche beobachtet, den schlecht sitzenden Wasserpass zu korrigieren. Kurzerhand klebt er ihn rundherum neu ab und sofort ist klar, dass die Linie nicht bloß ein wenig krumm war, sondern wirklich falsch. Weniger Erbarmen zeigt Robert bei der Zuteilung der nächsten Arbeiten: die Backskisten müssen noch geschliffen und geprimert werden, damit er die undichten Stellen spachteln kann, die uns im letzten Sommer das Wasser im Achterschiff beschert hatten. Heiko und ich verbringen jeder einen jämmerlichen Tag zusammengekauert in den dunklen Löchern. Das Schleifen ist schon furchtbar unbequem und schmerzhaft, bei der Benutzung des zweikomponentigen Primers wird es richtig fies: die Dämpfe brennen in Hals und Lunge, wir haben deutlich das Gefühl, gerade unsere Lebenserwartung erheblich zu reduzieren. Irgendwann fällt uns ein, dass sehr viele Menschen in Köln letzteres zeitgleich ebenfalls tun, bloß in abgemilderter Form und mit mehr Spaß: dort tobt gerade der Karneval, für uns eine seltsame Vorstellung und sehr weit weg.
Die Wochen danach: es ist so weit, Flying Fish ist komplett vorbereitet und kann von Robert lackiert werden. Das bedeutet für uns, dass wir im Weg sind und währenddessen nicht auf dem Schiff herumlaufen und Schmutz aufwirbeln sollten. Den ersten Rollen- und Pinselstrichen wohnen wir noch bei und überzeugen uns, dass der ausgewählte Lack in „Off White“ wirklich schön ist, dann geht es nach Deutschland, für ein paar Tage in ein normales Alltagsleben. Heiko stürzt sich in sein Projekt in München und sammelt neue Überstunden an, ich verbringe viel Zeit in der Werkstatt mit Holzarbeiten. Wir wollen unsere Backskistendeckel wiederverwenden und außerdem Luken, Mastfuß und Ankerwinsch mit Teakholzumrandungen versehen. Die entsprechenden Schablonen sind in Pappe vom Deck abgenommen, nun bereite ich in Köln alles vor.
Bei der nächsten Fahrt nach Holland können wir es kaum erwarten, die fertige Lackierung endlich zu sehen – und sind schließlich begeistert! Robert hat toll gearbeitet und Flying Fish ist auch in weiß ein richtig schönes Schiff. Am liebsten würden wir direkt anfangen, die Beschläge anzuschrauben, aber wir wollen den frischen Lack noch nicht strapazieren und obwohl ohnehin Sockenpflicht vereinbart ist, vermeiden wir es möglichst, auf dem Deck herumzulaufen. Es gibt schließlich genug anderes zu tun: zwei Schichten knallrotes Antifouling werden aufgebracht, dann der Rumpf neu in dunkelblau gerollt. Das Entfernen der Abklebebänder danach ist ein wahres Fest… Erst nach zwei Wochen beginnen wir, alle Beschläge, Handläufe, Winschen etc. wieder anzubringen. Anfangs ist es eine riesige Überwindung, Löcher ins Schiff zu bohren, doch bald kommt die Routine und wir perforieren beherzt unser Deck, schneiden wer-weiß-wie-viele Gewinde, kleben und schrauben, was das Zeug hält. Immer mal wieder kommen Tobias und Barbara vorbei, sie bereiten in Warns die „Sol y Son“ auf die neue Saison vor. Toll für uns: zum einen verbringen wir wunderbar unterhaltsame Abende gemeinsam mit den zweien im Posthorn, außerdem wird das große grüne Schiff pünktlich zum Frühlingsanfang im Stormvogel-Hafen ins Wasser gekrant und wir können ein Wochenende lang darauf wohnen und müssen nicht ins Hotel.
Langsam rückt der Krantermin näher, am 01. April soll die Schleuse öffnen, am 03. wollen wir ins Wasser. Uns beunruhigt, dass Werftchef Heijsman trotz wiederholten Nachfragens bisher weder den Frischwassertank abgedichtet noch unsere neue Edelstahlreling aufgeschweißt hat. Letzteres sollte ursprünglich sowieso vor den Lackierarbeiten geschehen, langsam sind wir wirklich gereizt. Am Tag vor dem Kranen wird endlich beides erledigt. Die Reling sieht toll aus, selbst in der Halle bewegt man sich nun anders und irgendwie sicherer auf dem Schiff, aber das Ganze hat wirklich Nerven gekostet. Wir selbst sind mit unseren Arbeiten genau im Zeitplan. Der Mast ist fix und fertig vorbereitet, hat eine neue LED-Dreifarbenlaterne aufgesetzt bekommen nebst frischer Verkabelung. Fast alle Löcher im Schiff sind dicht, am Krantag müssen wir nur noch die Genuaschienen anschrauben, einiges aufräumen, Fender und Leinen vorbereiten – fertig. Es geht zurück in die Vrijheid, endlich wieder draußen leben, Sturmfrisuren, Segelspaß!!
Doch vor dem Spaß kommt die Kranerei. Traditionell ist Flying Fish erst mal undicht, dieses Mal leckt die Stopfbuchse. Wir haben noch keinerlei Stopfbuchsenerfahrung und als der Kran-Mensch von der Marina Stavoren mit Bestimmtheit sagt, dass unser Schiff wieder aus dem Wasser muss und ein Austausch nebst Prüfung der Welle erforderlich ist, macht sich kurz Krisenstimmung breit. Wir sind misstrauisch und möchten eine zweite Meinung. Zum Glück treffen wir unseren tiefenentspannten Herrn Heijsman an, der erst mal nur müde lächelt, dann aus den Tiefen seiner Werkstatt einen Rest Volvo-Penta-Spezialfett kramt und uns zum Schiff begleitet. Langsam eindringendes Wasser findet er kein bisschen bedrohlich und wir haben deutlich das Gefühl, dass er uns für hysterisch hält, spätestens als er fragt „also, wie viele Tropfen passen in einen Eimer und wie viele Eimer Wasser passen in ein Schiff, bis es sinkt?“. Während der Motor im Vorwärtsgang eingekuppelt läuft, schmiert er die Stopfbuchse neu und erklärt uns, wie wir sie beim nächsten Kranen entlüften und selbst fetten können, alles mal wieder völlig undramatisch. Voller Erleichterung beschließen wir, ihm die Reling-Zumutung erst mal zu verzeihen.
Das Restchaos dieses Tages nehmen wir mit Humor und Fischbrötchen: leider ist die Schleuse gerade kaputt, wie wir über Funk erfahren, und niemand weiß, wie lange die Reparatur dauern wird. So haben wir keine Chance, es bis 17 Uhr zum Segelmacher in Warns zu schaffen, um bei ihm unsere eingelagerten Polster abzuholen. Ohne Polster blüht uns eine beliebig unbequeme Nacht, das möchten wir nicht. Nach einigen Versuchen kriegen wir den Segelmacher ans Handy und er bietet an, die Polster für uns draußen vor seiner Werkstatt zu deponieren. Leider kommt dieses Gespräch erst zustande, nachdem wir das Schiff vor der Schleuse zurück gelassen haben und wie zwei hektische Irre zur Werft gelaufen sind, um dort das Auto zu holen. Immerhin sind jetzt beide Fahrzeuge schon mal an der Schleuse. Die weitere Wartezeit nutzen wir zur Nahrungsaufnahme und gönnen uns ein Bierchen. Irgendwann können wir endlich schleusen, Heiko steigt während des Ablegens aus und fährt das Auto nach Warns, in der Einfahrt zur Vrijheid kommt er wieder an Bord und wir kriegen ein würdiges Anlegemanöver auf unserem Platz Nr. 225 hin. Sieht aber keiner, es ist noch ganz schön einsam im Hafen. Aber mit uns ist eh nichts mehr los, wir schaffen noch eine grobe Grundreinigung des Schiffs und fallen dann fix und fertig in die Kojen.
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