So laeuft das mit Schiffen, irgendwas ist immer. Eigentlich wollten wir nur kurz ein wenig Motorunterstuetzung in der gestrigen Flaute, als sich beim Starten zeigte, dass sich ein Luftblaeschen ins Dieselsystem geschlichen hat. Eine Standardsituation, kann immer mal wieder passieren, Motor entlueften ist fuer uns bekanntlich Routine. Bloss dieses Mal brach dabei die wichtigste Entlueftungsschraube, Weiterlesen …
Viel gemuetlicher und angenehmer als in den letzten Tagen kann es mitten auf dem Atlantik wohl kaum sein. Wir sind tatsaechlich am Freitag in eine Flaute geraten, mussten zwei Tage lang motoren, weil sich kein Lueftchen regte. Dann setzte wieder leichter Wind ein, der bis jetzt anhaelt mit Staerken zwischen zwei und vier Beaufort aus Weiterlesen …
Dieses Mal galten sie also uns, die Troetentoene. Die Crews von „Olgalou“, „Helena“, „Mandalay“ und viele andere haben uns mit ordentlich Krach verabschiedet, als wir am Montag mit wild klopfenden Herzen unsere Ehrenrunde durchs Ankerfeld gedreht und Flying Fishs Bug gen Norden gesteuert haben. Letzte Blicke zurueck auf Marigot, dann auf die schoene kleine Insel Weiterlesen …
Zwar sagen uns alle derzeitigen Atlantiküberquerer, wir sollen es einfach lassen und hierbleiben, es sei kalt, ungemütlich, anstrengend da draußen, dennoch ist es so weit, wir legen gleich ab in der Marina Port Louis in Marigot auf St. Martin. Warum wir auf einmal in der Marina sind? Am Freitag fuhr deren Promotion-Team durchs Ankerfeld und Weiterlesen …
Eben haben wir leicht wehmütig ein letztes Mal in der Karibik ausklariert, final sozusagen. Wie immer bei den Franzosen ging das schnell und problemlos. Man füllt das „Controle de la Navigation Maritime“-Formular selbst am Computer aus (einziges Übel hierbei ist die Buchstaben-Unordnung auf den französischen Tastaturen, von QWERTZ keine Spur), das Ganze wird ausgedruckt, abgestempelt, Weiterlesen …
Immer noch keine günstige Wettervorhersage, wie gut, dass wir Zeit haben und einfach in Marigot bleiben können. Die letzten Tage fühlten sich an wie geschenkter Urlaub: perfektes Wetter, im Ankerfeld um uns herum nette Leute, dazu ein Haufen Freizeitgestaltungsmöglichkeiten. Entsprechend viel haben wir unternommen, waren shoppen in Philipsburg, haben die wunderbare Aussicht von Fort Louis Weiterlesen …
Uns gefällt es prima hier auf Saint Martin bzw. Sint Maarten, die Insel ist als Absprungort für eine Atlantiküberquerung ungefähr genauso perfekt geeignet wie es Gran Canaria auf dem Hinweg war, alles Nötige erhältlich und leicht zu organisieren: Supermärkte, günstige Autovermietung, Chandleries und Handwerksbetriebe. Morgens machen wir um 07.30 Uhr als erstes unser Funkgerät an Weiterlesen …
Wir sind auf St. Martin angekommen, unserer nördlichsten Karibikinsel, von hier aus geht es langsam gen Heimat. Die letzten kurzen Etappen haben wir besonders zelebriert und genossen, sind von St. Barth erst für eine Nacht zu der vorgelagerten Mini-Insel Tintamarre gesegelt, waren dort noch mal schnorcheln bis die Haut schrumpelte. Dann haben wir uns ganz Weiterlesen …
Schroff und steil ragt Saba aus dem karibischen Meer, in der Mitte der erloschene Vulkan Mount Scenery, 877 Meter hoch und somit die höchste Erhebung des Königreichs der Niederlande. Die nur dreizehn Quadratkilometer große Insel sieht aus der Ferne erst mal nicht aus, als wolle sie unbedingt bewohnt werden, so kühn kleben manche Häuser an Weiterlesen …